Unsere neue Projektträgerschaft!

Das Projekt „mosaikoerper – zwischen Körper und Identität“

Vom 27.03. – 30.03.2024 wird die multimediale Ausstellung „mosaikoerper – Zwischen Körper und Identität“ im Kunstquartier Bethanien in Berlin Kreuzberg zu sehen sein. Das Ziel ist es, durch kreative und multimediale Ansätze marginalisierte Perspektiven und Lebensrealitäten im Kontext von Körper und Identität sichtbar zu machen. 

Durch die Auseinandersetzung mit Themen wie Körpernormen, sexuelle Identität, Queerness, Menstruation, Rassismus und mentale Gesundheit soll angestrebt werden, gängige gesellschaftliche Normen und Medienbilder zu erfassen und zu hinterfragen. Die Darstellung „normschöner“ Menschen dominiert nach wie vor in allen Bereichen unserer Wahrnehmung. Die Vielfalt unserer Gesellschaft wird nicht angemessen widerspiegelt und verstärkt den Druck zur Selbstoptimierung. Diese „Ideale“ sind oft eng mit Geschlechterzuschreibungen verknüpft, die weiterhin stark von einem binären Geschlechtersystem geprägt sind. Der Fehlschluss, dass das Aussehen einer Person Rückschlüsse auf ihre Identität, ihren „Wert“ in der Gesellschaft und ihre Rolle erlaubt, führt zu Diskriminierung, Stereotypen und Vorurteilen, die es zu überwinden gilt. Diejenigen, die direkt von den Projektthemen betroffen sind, können die besten Entscheidungen über Kunstschaffende und Schwerpunkte treffen. Deshalb wird im Kunstquartier Bethanien Räume für Berliner Communities, Vereine und Organisationen reserviert. Dort werden sie mit Künstler:innen aus ihren Netzwerken zusammenarbeiten und ihre Perspektiven zum Projektthema vorstellen. Außerdem steht ein Raum für Newcomer:innen zur Verfügung, die das Projektteam auswählt. Zusätzlich sollen Workshops zu den Projektthemen Körperlichkeit erfahrbar machen und zur Selbstreflektion anregen. Das Projekt möchte einen Raum für Dialoge und Diskurse erschaffen, in dem komplexe Zusammenhänge beleuchtet, Bewusstsein geschaffen, Vorurteile überwunden und den Fokus auf Empowerment und Vernetzung gesetzt werden kann. 

Um nichts zu verpassen und für weitere Informationen zu den Workshops und den Mitwirkenden, folgt dem Projekt auf Instagram:

mosaikoerper – zwischen Körper und Identität (@mosaikoerper) • Instagram-Fotos und -Videos

Gefördert wird das Projekt vom Fonds Soziokultur, dem AStA und dem Gleichstellungsfond der Fachhochschule Potsdam.

Ein Rückblick zum Projekt „Each1Teach1.live“

Das Projekt „Each1Teach1.live“ in unserer Trägerschaft ist beendet. Das Projektteam berichtet uns in diesem Beitrag, wie es gelaufen ist:

Bei unserem Projekt „Each1Teach1.live“ haben sich insgesamt 8 Künstler*innen aus den verschiedensten Sparten und Genres zusammengetan, um interdisziplinär an gemeinsamen Werken zu arbeiten. Dazu haben wir, das Projektteam aus vier Studierenden der FHP, die Künstler*innen ins 11-line eingeladen, um sie in entspannter Atmosphäre kennenzulernen und über die gemeinsamen Vorstellungen von dem Projekt zu sprechen. Innerhalb von acht Workshop-Tagen konnten sich die Künstler*innen im freiLand Potsdam austoben und kreativ beschäftigen. Das Ziel hierbei war es, dass Arbeitsgruppen entstehen, welche im natürlichen Alltag nicht unbedingt zusammenfinden würden, die so zum Abbau von Grenzen zwischen Sparten und Genres beitragen und aus denen neuartige Kunst entstehen kann. So arbeiteten beispielsweise ein Techno-DJ mit einem Gitarristen zusammen, ein Sounddesigner mit einem Schlagzeuger, eine Performance Künstlerin gleich mit mehreren Musikern und weitere bunte Mischungen zusammen. Ausgehend von den Ergebnissen der Workshop-Tage wurde dann eine Präsentation konzeptualisiert, welche ebenfalls das Ende des Projektes einläutete. Am 14.04.2023 wurden die finalen Werke in einem kleineren Kreis präsentiert und das Projekt anschließend mit einer Jam-Session und einem DJ-Set abgeschlossen. Das Projekt hat dazu geführt, dass Verbindungen entstanden sind, welche die Künstler*innen zuvor nicht eingegangen sind sowie Verbindungen, die auch noch in Zukunft bestehen werden, wie zum Beispiel zwei neue Bands.

Die entstandenen Werke sowie weitere Bilder und Videos zum Projekt findet ihr auf unserem Instagram- Kanal unter Each1Teach1.live (@each1teach1.live) | Instagram

Gefördert wurde das Projekt von der ProPotsdam GmbH.

Neue Webinar-Termine

Die nächsten Termine unserer Webinar-Reihe Money! Money. Money? – Kulturfinanzierung in der Krise stehen fest. In den nächsten Sessions geht es um das bedingungslose Grundeinkommen, Social Business und den Fond Soziokultur.

3. Juni – 18 Uhr: Grundeinkommen

Rebecca sorgt durch ihre Arbeit dafür, dass das Grundeinkommen Wirklichkeit wird. Mein Grundeinkommen e.V. macht nicht nur Bildungs- und Lobbyarbeit für das bedingungslose Grundeinkommen, sondern testet in der Praxis, was passiert, wenn Menschen ein Jahr lang monatlich 1000 Euro erhalten – ganz ohne Gegenleistung! Was bringt das bedingungslose Grundeinkommen und welche Auswirkung könnte es auf die Kulturproduktion haben?

17.Juni – 18 Uhr: Social Business 

Herb, alkoholisch, regional und sozial – einige Begriffe, die das Bier von Quartiermeister beschreiben. Pro verkauftem Liter Bier wandern bei Quartiermeister 10 Cent in soziale Projekte in der Nachbarschaft, die über die Projektförderung ausgeschüttet werden. Wirtschaft kann auch Gemeinwohl. Lisa hat nicht nur die Quartiermeisterin ins Leben gerufen, sondern kümmert sich in ihrer täglichen Arbeit darum, dass das Geld bei den Projekten kommt. 

1.Juli – 18 Uhr: Fonds Soziokultur

Soziokultur ist Kulturarbeit & Kulturarbeit ist Soziokultur. Aber auch dort funktioniert es ohne Geld eben nicht. Der Fonds Soziokultur wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und vergibt Förderungen für soziokulturelle Projekte mit Modellcharakter. Was das heißt, welche Programme es gibt und wie eigentlich eine Förderentscheidung getroffen wird erzählt uns Mechthild Eickhoff, Geschäftsführerin des Fonds Soziokultur e.V. Mehr Insiderwissen geht nicht!

So funktioniert's:

Das Webinar findet über die Plattform ZOOM statt. Es dauert maximal eine Stunde. Meldet euch über das Formular an. Den Link zum Meeting erhaltet ihr dann kurz vorher per Mail. Wir starten pünktlich um 18 Uhr.

Alle – Vereinsmitglieder, Studierende, Absolvent*innen, (ehem.) Dozent*innen u.v.m. – sind willkommen! Bei Fragen wende dich an vorstand@facettenderkulturarbeit.de

Hinweis: Wir werden das Webinar aufzeichnen und planen Ausschnitte davon auf unserer Website und unseren Social-Media-Kanälen zu teilen. Mit deiner Teilnahme erklärst du dich damit einverstanden.  

Bingo! zur Weihnachtsfeier *

Den KulturArbeitsRaum erkannte man am Montag kaum wieder. Aus dem Raum, der sonst rege für das Selbststudium oder die Projektgruppenarbeit genutzt wird, wurde ein gemütlicher Ort für die facettenreiche Weihnachtsfeier der Kulturarbeit. Mit Glühweinduft in der Luft, Weihnachtsschlager auf dem Ohr und Plätzchen im Mund kamen Studierenden und Alumni aus des Studiengangs zusammen. Höhepunkt war das gemeinsame Bingo!-Spiel, bei dem man Konzert- und Opernkarten, Bücher und weitere tolle Aufmerksamkeiten gewinnen konnte. Das Spiel, das wir sonst aus Geschichten von Nachmittagen für Bewohner*innen von Altersheimen kannten, brachte die Anwesenden ganz schön in Stimmung – genauso wie der selbstgekochte Glühwein. Am Ende durfte sich jeder über Geschenke freuen und einem beschwingtere Gang auf dem Heimweg.

Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern, Kulturarbeiter*innen und Freunden frohe Weihnachten und einen guten Start in die, hoffentlich goldenen, 20er Jahre!

Und erinnert euch über die Feiertage immer an einen Satz, der wohl einer der schlausten Sätze ist, der im Studium so gefallen ist: »Versuchen Sie nicht Ihre Familie zu ändern.« In diesem Sinne – bis nächstes Jahr!

Public Listening – mein minsk

Für das Projekt „mein minsk“ übernahmen wir in diesem Frühjahr die Täterschaft.

Das Terassenrestaurant Minsk im Logo der Projektgruppe.

Das Projekt „mein minsk“ beschäftigte sich mit dem ehemaligen Terrassenrestaurant Minsk auf dem Potsdamer Brauhausberg. Das zu DDR-Zeiten gebaute Restaurant galt bis zur Wende als überregionales Aushängeschild der Stadt. Nach der Wiedervereinigung wurde es noch einige Jahre weiterbetrieben, nun ist es aber nur noch eine Ruine. Seit 2011 wird diskutiert, ob das ostmoderne Bauwerk abgerissen oder erhalten werden soll. An dieser Diskussion beteiligten sich nicht nur Bürger*innen, sondern auch zahlreiche Initiativen.

Um den Erinnerungen an dieses geschichtsträchtige Gebäude nachzugehen, führte die Projektgruppe Interviews mit Menschen, die damals im Terrassenrestaurant Minsk gearbeitet haben, dort zu Gast waren oder einen anderen Bezug zu dem Gebäude haben.

Entstanden dabei ist ein Radiobeitrag, der am 20. Mai 2019 im frrapó (Freies Radio Potsdam) ausgestrahlt wurde. Am 24. Mai 2019 veranstaltete die Projektgruppe außerdem um 19.00 Uhr ein Public Listening im Rechenzentrum Potsdam.

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Fotos: © Benjamin Reissing

Das Projekt wurde großzügig durch die Stadt Potsdam gefördert.

Verstärkung im Vorstand gesucht!

Wir brauchen eure Ideen, eure Kraft und ein kleines Stück eurer wertvollen Zeit. Denn wir suchen Verstärkung für den Vereinsvorstand!

Was machen wir? 
Wir organisieren die Veranstaltungen des Vereins, wie FacettenZeit und Bachelorfeier. Wir beraten und betreuen Projekte aus dem Studiengang. Wir engagieren uns für die Belange der Studierenden und halten engen Kontakt zur Studiengangsleitung. Wir verwalten den Verein, kümmern uns um Finanzen und administrative Dinge.

Wir haben viel vor:
Wir möchten konkrete Projekte umsetzen um uns Kulturarbeiter*innen stärker miteinander zu vernetzen. Unser Engagement besonders für die Vernetzung der Alumni soll ausgebaut werden. Wir möchten, noch stärker als bisher, ein Info-Pool für alle sein. Weiterhin wollen wir an interessanten Veranstaltungen und Projekten arbeiten. 2020 wird der Verein 10 Jahre alt. Wir möchten einen facettenreichen Geburtstag feiern und haben dafür schon ein paar Ideen.

Wie machen wir das?
Wir treffen uns regelmäßig, ca. einmal im Monat, als Vorstand und arbeiten ein paar Stunden gemeinsam.

Wen suchen wir?
Na klar, Dich! Wenn du immer schon mal Lust hattest, etwas für die Vernetzung der Kulturarbeiter*innen zu tun, super Ideen für neue Veranstaltungen hast, Energie für die Belange der Studierenden aufbringen willst oder, oder, oder…
Dann sag uns Bescheid! Wir freuen uns auf dich!

Mit Taschenlampen durchs alte Krematorium

Draußen vor dem Krematorium.

Die Veranstaltung hätte auch gut in die Zeit um Halloween gepasst. Denn unsere Tour durch das alte Krematorium Wedding im Schein von Taschenlampen hatte hielt den ein oder anderen Gruselmoment für uns bereit.

Diese exklusive Tour durch das alte Krematorium Wedding und das heutige silent green Kulturquartier ermöglichte uns Yvo (9. Sem. Kulturarbeit), der seit seinem Praktikum vor 2 Jahren im silent green arbeitet. Die Tour mit Taschenlampen ging knapp 2 Stunden war jedoch durch Yvo’s charmante Art und die vielen interessanten Informationen sehr kurzweilig. Neben historischen Fakten und unterhaltsamen Anekdoten berichtete er von der aktuellen vielseitigen Nutzung als Kulturquartier und zukünftigen Planungen als kultureller Standort in Berlin.

Wir sind im Keller. Yvo erklärt den früheren Weg der Leichen.

Wie es sich für exklusive Führungen gehört blieben wir nicht nur auf den offiziellen Wegen, sondern stiegen auch in die Kelleretagen hinab, die für Besucher*innen normalerweise nicht zugänglich sind. So konnten wir nicht nur einen Blick in die neue Ausstellung von SAVVY Contemporary werfen, die heute eröffnet wird, sondern betraten auch den Bereich, in dem früher die Öfen zum kremieren der Leichen standen, der heute als Lager und Filmarchiv genutzt wird.

Im Keller befindet sich auch ein Filmarchiv.

Beim Betreten der hauseigenen Bar MARS lösten wir kurz die Alarmanlage aus, was vielen sicherlich einen kurzen Herzusetzen bescherte. Für Außenstehende hätte das Licht der Taschenlampen durchaus verdächtig wirken können, sodass wir uns lieber zugiger zu unserem letzten Stopp – der Leichenhalle – aufmachten. Diese wurde erst in den 90er Jahren unterirdisch angelegt und ist gerade wieder Baustelle, da sie zu einem modernen Veranstaltungsraum mit einer Kapazität von 1000 Besucher*innen umgebaut wird.

Nach der Führung zogen wir noch in den Magendoktor einen Absacken zu trinken und um sich übers Studium, Jobs und Persönliches auszutauschen. Ein guter Abschluss also für eine tolle Veranstaltung. Nochmal ein fettes DANKESCHÖN an Yvo für die tolle Tour. Alle, die dabei waren werden sich sicherlich in nächster Zeit auch einmal das Programm des silent green anschauen und mal zu einer Veranstaltung gehen.

Die nächste FacettenZeit findet im Februar in Potsdam statt. Mehr Infos folgen.


Kulturfusion º• Kulturarbeit trifft Kulturwissenschaft

Am 17. Januar findet um 16:00 Uhr ein Vernetzungstreffen der Studiengänge Kulturarbeit (FH Potsdam) und Kulturwissenschaft (Uni Potsdam) im Studierendencafé Casino an der FH statt. Die Veranstaltung “Kulturfusion – Kulturarbeit meets Kulturwissenschaft” vernetzt die Studierenden beider Potsdamer Kultur-Studiengänge, um zukünftig einen inhaltlichen und persönlichen Austausch zu ermöglichen. Das studentische Planungsteam, bestehend aus Studierenden beider Hochschulen, möchte damit Studierende beider Studiengänge mehr miteinander vernetzen.

º• Kennenlernen º• Netzwerken º• Austauschen º•

Mit kurzen Impulsvorträgen zeigen Angehörige und Ehemalige beider Studiengänge den Facettenreichtum der Fachrichtung auf. Im Anschluss wird bei Getränk und sanften Beats diskutiert, sich ausgetauscht und kennengelernt. Kleine Snacks, aber vor allem spannende Menschen warten auf Euch!

FacettenZeit goes silent green

The Walking Dead: Taschenlampentour durchs alte Krematorium Wedding

Lasst euch bei unserer nächsten FacettenZeit in eine der außergewöhnlichsten Locations Berlins entführen: das silent green Kulturquartier.

Im Jahre 1910 als erstes Krematorium der Stadt erbaut, wurde das denkmalgeschützte Gebäude nach etwas mehr als einem Jahrhundert in einen experimentellen Veranstaltungsort für Musik, Film- und Performancekunst verwandelt. Es beheimatet außerdem bedeutsame kulturelle Institutionen wie u.a. das musicboard, das arsenal Filmarchiv und SAVVY Contemporary sowie das MARS als gastronomisches Angebot. Darüber hinaus wird im Februar 2019 mit einem Teilprogramm der Berlinale die umfassend sanierte alte Leichenhalle als neue Venue für bis zu eintausend Gäste eröffnen, welche ihr vorab exklusiv zu sehen bekommt.

Die Führung wird – nur für Euch als facettenspezial – erstmalig im Dunkeln stattfinden; bringt also unbedingt Taschenlampen mit! Geführt werden wir durch Yvo aus dem 9. Semester, der seit seinem Praktikum im silent green vor zwei Jahren dort als Abenddienstleitung arbeitet.

Termin:                                       Mittwoch 9. Januar 2019
Treffpunkt + Abendessen:     18:00 Uhr @ Libanon Falafel (S+U Wedding)
Beginn der Führung:             19:00 Uhr @ silent green | Eisentor zum Innenhof
Abschließend:                          20:30 Uhr @ Magendoktor | Ausklang & Picheln 

Von Plänen und Visionen

Die vergangene FacettenZeit führte uns in die Werksatt des Haus der Statistik am Alexanderplatz. Dort wurde uns das Projekt und der aktuelle Planungsstand zum Haus der Statistik vorgestellt. Dabei geht es um die Entwicklung des leerstehenden 50.000qm-großen Gebäudes in der Nähe des Alexanderplatzes in ein lebhaftes Quartier, welches Raum für Wohnen, Arbeiten, Kunst & Kultur, sowie die Bezirksverwaltung vereint. Mit der Projektentwicklung entwicklen alle Beteiligten ein Modellprojekt, welches seinesgleichen sucht. Allein fünf Koorperationspartner*innen sitzen mit am Planungstisch. Die Initiative Haus der Statistik, die aus zahlreichen Initiativen der Stadtgesellschaft besteht, organisiert zudem noch Veranstaltungen und Workshops, bei denen Interessierte ihre Meinungen und Ideen in die Planung einbringen können.

Bei erfolgreicher Realisierung kann im Zentrum der Stadt, direkt am Alexanderplatz, ein facettenreicher Ort entstehen, der ein Ankerpunkt in der sonst so verloren-scheinenden Umgebung fungieren kann. Bis dahin muss man sich jedoch noch ein wenig gedulden. Erst in einigen Jahren sollen die Baumaßnahmen nach jetzigem Stand abgeschlossen sein.