Neuer Vereinsvorstand tritt an.

Seit dem 16. April hat der Facetten der Kulturarbeit e.V. einen neuen Vorstand. Clarissa, Cornelius und Tillmann, die zuvor das Amt inne hatten, stellten sich nicht erneut zur Wahl.

Als neue Vereinsvorstände wurden Nina Grabowski, Martin Naundorf und Manuel Hornauer (v.r.n.l) gewählt. Sie wurden von der Mitgliederversammlung mit überzeugender Mehrheit bestätigt.

Nina ist gebürtige Berlinerin und studiert im 4. Semester Kulturarbeit. Projekte, die mit Feminismus und/oder Theater zu tun haben sind ihr die liebsten, aber auch andere Kultursparten lernt Nina gerne kennen. Zur Zeit arbeitet sie als Museumsaufsicht für die Stiftung Stadtmuseum Berlin und freut sich auf ihr Praktikum beim Wilde Möhre Festival 2018.

Martin absolviert gerade sein Praxissemester in Weimar. Er ist Kulturarbeitsstudent im 6. Semester.  In Rheinland-Pfalz, wo er auch gebürtig herkommt, arbeitet er als Teamer für den dortigen Träger des FSJ Kultur. Eine große Leidenschaft hegt er für Street Art, analoge Fotografie und das Theater. Besonders beschäftigt ihn der städtische Raum und seine ungenutzten Potentiale.

Manu studiert im 9. Semester Kulturarbeit und schreibt gerade seine Bachelorarbeit.  Nach seinem Abschluss ist er im Verein dann als Alumni aktiv. Manu hat sich viele Jahre in der Jugendbildung engagiert. Seinen Zugang zur Kulturarbeit fand er über die Musik und die Begeisterung für Konzert- und Veranstaltungsorganisation. Seit Anfang des Jahres arbeitet er für das Young Euro Classic Festival.

Gemeinsam möchten sie die Arbeit des Vereins wieder mehr sichtbar machen, die FacettenZeiten in den Fokus setzen und die Arbeit des Vereins mehr mit der Lehre im Studiengang unterstützen. Ein großes Projekt für sie ist der bessere Austausch von Wissen und die Vernetzung zwischen den (angehenden) Kulturarbeiter*innen.